Hallo alle zusammen,
Auto fährt, lenkt und bremst ohne Probleme, also musste ich mir ein Problem schaffen. Beim letzten Treffen 2024 am Nürburgring, hatte ich mich mit einem befreundeten XF-Fahrer unterhalten und seine Umbauten bewundert. Ich nenne ihn jetzt einfach mal PP und der fragt mich: "wenn dir die Umbauten so gut gefallen, warum ist deiner fast Serie?" Ich: "wenn ich den verkaufe..", PP lachte und meinte: "sei doch mal ehrlich du verkaufst deinen XF eh nie wieder."
Ich dachte bestimmt 4 Wochen Tag und Nacht darüber nach, und mit dem Entschluss, PP hat Recht (PP, Wenn du das liest, danke.)
UND dieses Jahr "wenn man keine Probleme hat, macht man sich", wollte ich zuerst neu Räder 8,5x19 ET45 mit 225/35R19 (Spurplatten 25 mm je Seite) und 10x20 ET30 mit 265/30R20 (Spurplatten 30 mm je Seite). Der TÜV will die Räder nicht eintragen, weil der Abrollunterschied vorne zu hinten bei 4,19 % ist, was auch stimmt, wenn man nur die Reifengröße 225/40 R18 als Ausgangsberechnung nimmt. Nach seiner Argumentation ist das EPS identisch mit W210 / W208 / W202 / R170. Doch der SRT6 hat 225/40 R18 UND 255/35 R19. Wenn man diese als Ausgangsberechnung nehmen würde, wäre ich bei 0,4 % Abrollunterschied und der Crossfire hat eine andere Software auf dem ESP, genau wegen des Abrollunterschieds.
Vielleicht hat einer von euch eine Idee, wie ich diesem technisch-hochgeschulten Lachpersonal (vertippt sorry, FACH FACH Fachpersonal natürlich) den Nachweis bringen kann, dass der Abrollunterschied innerhalb der Toleranz wäre.
Auch Fzg-Scheine mit Eintragungen vom TÜV Rheinland von genau der Rad-Reifenkombination, sogar von einem SRT6, sind für ihn nicht relevant, da diese Eintragung illegal erworben sein kann.
Abschließend, TÜV ist wichtig, es geht um die Sicherheit. Mit Sicherheit kann man damit Geld verdienen.
Gruß Sascha