Beiträge von Ambirt

    Und hier nun die Fotos.

    Sitz alt - Produktionsdatum: 04/2004

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    Sitz neu - Produktionsdatum: 11/2003

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    MfG, A.M.

    Hallo Markus,

    da mir das mit dem neuen Zündschloss zu unsicher war, bin ich in meiner Verzweiflung gestern mit dem ausgebauten Zündschloss nach Köln zu einem sogenannten Autoschlüssel-Flüsterer gefahren. Der hat dann in ca. 1 Stunde das Zündschloss auseinander genommen und repariert, allerdings musste die Wegfahrsperre ausgebaut werden, da die beschädigt war.

    Morgen baut die Autowerkstatt das reparierte Zündschloss wieder ein und ich kann dann (auch ohne Wegfahrsperre) hoffentlich noch lange mit meinem Crossfire fahren. Ich denke auf 500.000 Km werde ich noch kommen.

    Vielleicht lasse ich mir später, falls es Schwierigkeiten mit dem TÜV wegen der fehlenden Wegfahrsperre geben sollte, ein Originalzündschloss einbauen.

    Gruß, Ambirt

    Nachdem mein Zündschloss nach Ausbau durch evtl. nicht richtiges Ausbohren weiter total blockiert ist, habe ich versucht auch den hier gemachten Vorschlägen zu folgen und könnte innerhalb weniger Tage relativ preiswert ein neutrales Zündschloß ohne Schlüssel durch USA-Import oder über Ebay bekommen. Auch Anleitungen zur Herstellung der Funktionsfähigkeit habe ich bekommen:

    • Das “neutrale Zündschloss“ auf die vorhandenen Schlüssel programmieren/anlernen durch Autoschlüsseldienst
    • Die Funkübertragung (Transponder) vom Schlüssel zum Auto (Zündschloss/Wegfahrsperre) herstellen durch Autowerkstatt.

    Meine Werkstatt geht darauf aber nicht ein und besteht weiter auf deren Originalmethode ohne das bekannt ist, ob und wann das fertige Zündschloss von Chrysler-USA denn überhaupt eintrifft.

    Ich habe jetzt gestern auch den ADAC (bin Mitglied, auch in deren Rechtschutz) befragt, wie man hier weiter vorgehen könnte, habe aber noch keine Antwort erhalten.

    Es ist zum Verzweifeln - Ambirt

    Hallo Markus,

    nein es ist ein Crossfire mit 6-Gangschaltung und von Polen reimportiert. Hat ohne Probleme 335.000 Km hinter sich, aber jetzt dieser Mist. Das wirklich schlimme ist, dass die Werkstatt mir sagt, dass die Stelle bei Chrysler in den USA, wo das Teil bestellt ist, keine Antworten auf mehrfache Nachfragen zu der Lieferung und der Lieferzeit gibt.

    Ich habe schon Chrsyler und Fiat auf den in deren Websiten angegebenen Adressen angemailt, zwecklos, da auch hier keine Antworten.

    Ja, auch den Bolzen habe ich in verschiedenen Stellungen durch eindrücken gebracht und dann weiter versucht den Zündschlüssel zu drehen; leider ohne Erfolg.

    Gruß, Ambirt

    Der blockierende (???) Pin ist entfernt, siehe auch beiliegende Fotos.

    Ich habe das Zündschloß dann mit nach Hause genommen, reichlich WD40 eingespritzt und stundenlang mit dem Zündschlüssel rumgejackelt. Nichts ist passiert. Das Zündschloß sitzt leider weiter bombenfest, d.h. es muss noch irgendwas anderes im Schloß defekt sein. Beiiegend zwei Fotos von dem demontierten Schloß und dem ausgehebelten Bolzen gemäß Schritt 8 + 9 der Anleitung.

    Ja jetzt bleibt mir nichts mehr übrig als zu warten bis das Ersatzzündschloss seinen Weg von Mercedes über Chrysler zu meiner Autowerkstatt gefunden hat.

    Viele Grüße, Ambirt

    Vielen Dank für die Hinweise.

    Meine Werkstatt hat jetzt nach der Anleitung das Zündschloss mit Gehäuse herausbekommen, leider lässt sich der Zündschlüssel im Schloss weiter nicht drehen. Darin ist offensichtlich etwas blockiert. Jetzt bleibt wohl nur noch der Komplettaustausch, was 1.800 Euro kosten soll. Allerdings ist das Ersatzzündschloss 9 Wochen nach Bestellung durch die Werkstatt bei Chrysler in den USA immer noch nicht da. Es ist zum Verzweifeln.

    Ich habe mit meinem Crossfire Baujahr 2007, 335.000 km gelaufen nun auch auch dieses Schlüsselproblem.

    Das Lenkradschloß ist eingerastet und der Zündschlüssel lässt sich überhaupt nicht drehen, keinen Millimeter. Alles jackeln und WD40 einspritzen nützt nichts.

    Damit kann Schritt 5 der Reparaturanleitung (Zündung einschalten) durch 90° Drehung nach rechts) nicht durchführen, womit der Reparaturversuch wie beschrieben zu Ende ist. Schade, denn nun bleibt laut Werkstatt nichts Anderes übrig als aufzubohren und ein neues Schließzylindersystem einzubauen, was 1.800 Euro kosten soll.

    Oder hat jemand eine ähnliche Erfahrung, die doch noch ohne Neuteile zum Erfolg führen könnte. Ich wäre für Hinweise sehr dankbar

    Gruß, Adolf/Ambirt ||