Beiträge von Spreestuermer

    Hallo Markus,

    Danke für Deine Antwort. Dann werde ich mir wohl ein geeignetes Diagnosegerät über kurz oder lang zulegen. Ich habe da auch schon etwas im Auge - über den Erfolg werde ich berichten.

    Die kommende Woche werde ich mich zunächst darum kümmern, dass der Ölwechselintervall eingetragen wird. Und dann schauen was wird!

    Der Steuerkettenspanner ist wirklich recht einfach zu wechseln, wenn die Lichtmaschine ausgebaut ist. Ich hatte die Lichtmaschine Anfang des letzten Jahres getauscht und hatte bei der Gelegenheit den Steuerkettenspanner auch schon draußen. Man muß nicht mal auf OT oder ähnliches drehen, Du kannst den Kettenspanner einfach raus schrauben. Einen neuen rein zu bekomme, halte ich dann für schwerer, da die Vorspannung des Neuen einfach viel härter ist. mit einer einfachen Ratsche und Druck bekommst du den neuen jedenfalls nicht rein!

    Deshalb hatte ich gefragt.

    LG und gute Nacht

    Eckhard
    :winke:

    Hallo Markus,

    vielen Dank für Deine Antwort. Heute war das Wetter in Berlin so traumhaft, dass ich mich doch aufgerafft habe, obwohl ich leider immer noch nicht fit bin.

    Den KWS hatte ich mir gestern von Bosch besorgt ( dortige Art. Nr. 0261 210 170 ), den hatte ich relativ schnell gewechselt. Dann der Ölwechsel mit Filter - natürlich auch kein Problem.

    Dann die Probefahrt - und siehe da die "Ölkanne" ging nach kurzer Zeit wieder an. Deinen Tipp mit dem Ölwechsel, der auch noch mit einem Diagnosegerät zurück gesetzt werden muss, halte ich für sehr gut möglich. Denn wenn ich darüber nachdenke, ist der wohl vor ca. 40.000 Km das letzte Mal zurück gesetzt worden!!!! Das Öl sah normal aus und roch übrigens vollkommen normal – keine Benzin- oder Kühlwasserrückstände!

    Was brauche ich denn für ein Diagnosegerät, um das beim XF selbst erledigen zu können?

    Ja, Wapu und Thermostat werde ich bald wechseln! Und den Steuerkettenspanner wollte ich auch erneuern, da ich ja die Lichtmaschine ohnehin lösen muss und der Steuerkettenspanner doch dahinter sitzt. Brauche ich da ein besonderes Werkzeug um den Druck auf den Spanner zu erzeugen, damit ich ihn reinschrauben kann und nicht das Gewinde ruiniere?

    Ich hoffe, dieser Themensprung ist jetzt nicht unzulässig!

    Am Montag werde ich nochmal bei Motorvillage Berlin, in der Franklinstraße anrufen, dass mir dort die Vielzahl der sicher abgelegten Fehler P0521 auslesen und löschen und das Ölwechselintervall mit dem Diagnosegerät gleich zurücksetzen.

    Beste Grüße aus dem frühlingshaften Berlin!

    Euer Eckhard :winke:

    Ein Hallo in die Runde, hallo Markus,

    den XF habe ich heute stehen lassen, habe aber nochmals in der Werkstatt angerufen und erfragt welche Art des Fehlers P0521 angezeigt wurde. Der Serviceberater sagte mir im Gerät wäre Motorölqualität angezeigt worden. Dann wird das wohl der von Dir oben aufgeführte Fehler P0521 – Motorölfühler Qualität Leistung – sein.

    Gestern hatte ich überlesen, dass Du gefragt hattest, ob der letzte Ölwechsel im Steuergerät eingetragen worden ist. Meinst Du damit, ob die Serviceanzeige zurückgestellt wurde? Ja dies ist geschehen, oder muss der Ölwechsel noch gesondert irgendwo eingegeben werden?

    Am Ölstab habe ich gerochen, meiner Meinung nach riecht das Öl so wie Öl nach etwa 10.000 km im Motor riechen kann, also nicht außergewöhnliches.

    Ich habe mir jetzt erst mal vorgenommen – wenn es mir am Wochenende hoffentlich wieder besser geht – einen Ölwechsel inkl. Filter zu machen und den KWS zu wechseln.

    Hochinteressant finde ich die Ausführungen zu der in den letzten Zügen liegenden Wasserpumpe und Thermostat. Den Wechsel der Wasserpumpe hatte ich nämlich als nächstes auf dem Plan. Diese macht meiner Ansicht nach Geräusche, hat aber noch kein merkliches Spiel. Ist denn bei dem von Dir beschriebenen Defekt die Temparaturanzeige im Kombiinstrument auffällig oder wird Normaltemparatur angezeigt, wenn der Motor auf Betriebstemperatur ist? Und ist dann der obere Wasserschlauch auch prall gefüllt, wenn der Motor warm ist, ober kann man den Dekekt auch dort erkennen?

    Danke nochmals für all die Unterstützung.

    Einen schönen Abend wünscht euch

    Eckhard :winke:

    Hallo Markus,

    auf Dich ist wie immer Verlass - leider bin ich im Moment gesundheitlich angeschlagen und fühle mich b… und jetzt noch das.

    Den KWS habe ich übrigens vor ca. 3,5 Jahren (vor 35.000 km) prophylaktisch gewechselt (damals unrunder Motorlauf im Stand) und habe noch den "Alten" von Bosch 261 210 171, den ich da es nicht daran gelegen hatte, nicht weggeworfen habe. Könnte ich also zunächst tauschen oder?

    OK, ich hoffe die können mir die Art des Fehlers P0521 noch angeben - werde ich morgen erfragen, 4 dieser Meldungen sind jetzt aufgrund meiner Erlebnisse auf der Rückfahrt sicher wieder als Fehler abgelegt!

    Eben habe ich noch kontrolliert: Kühlmittelstand ist korrekt - Kühlmittel hatte ich im vorletzten Jahr komplett erneuert. Ölstand scheint optisch auch korrekt bis kurz vor Max, allerdings scheint das Öl sehr dünnflüssig zu sein.

    Dann habe ich noch eine Ölstandmessung über die Tachoanzeige versucht - hier wird die Ölstandmessung nach dem 2 x Drücken des Tageskilometerzählers auch nach dem Erscheinen der Ölkanne gestartet - kleines Uhrensymbol, aber ein Ergebnis wird nicht ausgeworfen. ?(

    Und was hat evtl. Spiel an der Wasserpumpe mit dem Ganzen zu tun?

    Wie immer Danke vorab für Deine Antworten. Und Frankie Deinen Rat werde ich beherzigen und mir schleunigst einen Ersatz KWS ins Handschuhfach legen.

    ich bin es nochmal - wo sitzt der Motorölfühler – zwecks Prüfung Kabelverbindung / Stecker / Kontakte?

    Einen schönen Abend wünscht

    Eckhard

    Hallo Markus, hallo Ralf, und ein weiteres hallo an die XF-Gemeinde,

    Danke für Eure Antworten. Ich bin dem Rat von Markus gefolgt und habe heute den Fehlerspeicher bei Motorvillage Berlin, in der Franklinstrasse auslesen lassen. Leider schließt diese Filiale Ende des Monats ihre Pforten, es ist die einzige Fiatfiliale in Berlin mit mehreren Crossfirekunden und gewissem Crossfiresachverstand…. na ja OK!

    Aber jetzt noch die Härte – kurz bevor ich die Werkstatt erreichte, ging die rechts befindliche ebenfalls gelb leuchtende Ölkontrollleuchte (Ölkännchen) kurz an der Ampel im Standbetrieb an und dann wieder nach ein paar Sekunden wieder aus. Die Motorkontrollleuchte hingegen zeigte sich nicht nocheinmal.

    Jetzt das Ergebnis des Auslesens:

    P0335 und P0521 waren abgelegt.

    Da nur noch Notbetrieb in der Werkstatt läuft, wurden die Fehler heute lediglich gelöscht. Der Serviceberater gab mir telefonisch durch, dass wohl ein defekter Kurbelwellensensor die Meldung P0335 verursache - und P0521 eine Meldung für schlechte Ölqualität bedeute.

    Ich fahre Mobil 0W-40 und habe dieses jetzt fast genau 1 Jahr im Motor - Laufleistung ca. 10.000 km - ein Ölwechsel wollte ich ohnehin in den nächsten Wochen machen.

    Auf der Rückfahrt ging die Ölkontrollleuchte noch mehrmals an und aus - jedesmal ein großer Schreck für mich. Was ist das jetzt? Zuvor noch niemals gehabt!

    Was soll ich jetzt tun? Fehlercodes P0335, P0521?

    Der Motor läuft übrigens ganz normal, ruhiger Leerlauf, Durchzug normal - wobei ich nicht so schnell gefahren bin.

    Ich Danke euch schon im voraus für eure Unterstützung!

    Beste Grüße
    Eckhard

    Hallo liebe XF-Gemeinde,

    auch bei mir war es heute Abend soweit - die Motorkontrollleuchte ging an - nachdem ich aus der Tiefgarage gefahren war. Zuvor hatte ich den Crossi nur kurz angelassen, um bis zum Rolltor der Tiefgarage zu fahren. An ging die Leuchte also beim zweiten Start. Da ich meinen Sohn unbedingt vom Fußball abholen mußte, bin ich gleichwohl ca. 20 km gefahren. Der Motor lief ganz normal, normale Leistung, kein unrunder Motorlauf o.ä. Dann habe ich den Wagen kurz abgestellt, um meinen Sohn aufzupicken. Dann wieder Motor angelassen, keine Motorkontrollleuchte an und ca. 10 km weiter gefahren ohne Probleme. Was tun? Direkt zum Fehlerauslesen?

    Markus: Warum erscheint bei jedem Beitrag - z.B. oben vom 7.2.2015 mit den weiterführenden Links - immer die in rot gehaltene Meldung: "Sie haben nicht die Zugriffsrechte… etc. ". Ich dachte immer als angemeldetes Forenmitglied hat man diese Zugangsrechte? und ich war angemeldet!

    Was kostet eigentlich ein neues RCM-Modul - und wie lautet die Teilenummer?

    Danke für Eure Unterstützung!

    Beste Grüße
    Eckhard

    Ein Hallo in die Runde,

    ich wollte Euch nur berichten wie ich das Dröhnen bei meinem XF endgültig beseitigen lassen konnte bei AGS in Berlin - eine hiesige Getriebwerkstatt.

    Ich kann die Diagnose von Markus nun voll bestätigen. Getauscht wurde auf meine Anweisung die EHS - die Elektronikplatine - und das PWM Ventil. Mir wurde zuvor die Wahrscheinlichkeit eines Wandlerschadens aufgezeigt - aber denkste jetzt ist es bewiesen. Alles ist gut. Ich kann das Brummen beim besten Willen nicht mehr provozieren. Testfahrt nunmehr mehr als 4 Wochen. Weiches Schalten der Automatik - alles ist gut! :thumbup:

    Beste Grüße und gute Nacht! :winke:

    Eurer
    Spreestürmer

    Liebe XF Gemeinde,

    seit kurzem habe ich ein Problem beim Schließen meines Roadsterverdecks Ich habe schon in der Rep. Anleitung die fast 200 Seiten studiert, aber leider nichts dazu gefunden.

    Das Problem ist das folgende: Wenn sich das Verdeck schließt, senkt sich das Verdeck normalerweise so weit ab, dass es zum Abschluss nur noch heruntergezogen und arretiert werden muss. In dieser Position bleibt das Verdeck normalerweise stehen, da für die Verdeckautomatik der Vorgang beendet ist.

    Leider bleibt das Verdeck seit ein paar Schließvorgängen nicht mehr in dieser Position stehen, sondern fällt das letzte Stück auf den Rahmen herunter. Der Schließvorgang wird trotzdem beendet, aber der Fehlermelder piepst.
    Ich hebe das Verdeck an und schließe es dann normal.

    Was kann das sein?

    In einem anderen Forum habe ich folgenden Hinweis gefunden: "Ursache ist eine Längsdehnung der Seile, die das Verdeck auf Spannung halten." Dann noch der folgende Hinweis: "Bin in die Werkstatt gefahren und die haben die Bänder/Drähte nachgespannt".

    Weiß jemand von Euch, wo und wie nachgespannt werden muss?

    Danke vorab für Eure Unterstützung.

    Beste Grüße
    Spreestuermer

    Hallo Markus,

    vielen Dank für die Unterstützung. Den Komplettausbau des Scheinwerfers - nach Rep. Anleitung - wollte ich mir natürlich sparen. Ist auch nicht nötig.

    Der Ausbau des Stellmotors ging komplett unproblematisch. Der Einbau eher eine Geduldsprobe. Aber - es ist vollbracht… :thumbup:

    So - nun wie habe ich es geschafft?

    Zunächst die Leuchtweitenverstellung auf 1 Stellen - den neu einzusetzenden Stellmotor also im ausgebauten Zustand anschließen. Dann ist nämlich der grüne Stift mit dem Kugelkopf maximal ausgefahren!

    Dann ein bisschen Vasiline auf den Kugelkopf und die weiße Schlitzaufnahme im Scheinwerfer mit dem Fön ein wenig heiß gemacht!

    Dann den Stellmotor eindrehen - 45 Grad. Und nun vom Fernlichtscheinwerferkanal - den rückseitigen Gummiverschluß hatte ich vorher schon entfernt - mit einem flachen Schraubenzieher kräftig unter die weiße schlitzförmige Kunststoffaufnahme gegen drücken! Und dann hat es Klick gemacht. :D :D :D

    Und der Sonntag war gerettet!

    Beste Grüße von der Spree

    Eckhard :winke:

    Liebe XF Gemeinde,

    bei mir hat der TÜV Prüfer die Höhenverstellung des linken Frontscheinwerfers bemängelt - die übrigens nur zweistufig ist 0 und 1. Heute wollte ich den Stellmotor austauschen, da ich noch einen in meinem Ersatzteilbestand hatte. Ausgebaut habe ich den defekten gut bekommen. Nur der Einbau hat heute nicht gefunzt. Ich bekomme den Neuen einfach nicht eingeklipst. :cursing: Wegen Unwetter habe ich dann abgebrochen.

    Gibt es einen Trick oder habt Ihr einen Tip wie ich die Kugel vorne am Stellmotor in die Aufnahme im Scheinwerfergehäuse herein bekomme. ?(

    Danke für Eure Unterstützung!

    Ein Restwochenende ohne Sturmschäden wünscht Euch

    Spreestuermer

    Hallo Markus,

    Danke für Deine, wie immer, prompte Reaktion. Mein Problem war - ich habe es doch noch alleine geschafft - den Spanner zu entspannen, um den Riemen wieder daraufzuschieben. Das Werkstatthandbuch im Kapitel 7 - 94 ist insoweit irreführend. Nicht die Torxschraube in der Mitte der Riemenscheibe des Spanners, sondern eine unten, unter der Riemenscheibe verdeckt im Gußteil des Spanners angebrachte, 17er Mutter dient dazu, mit Linksdrehung den Spanner zu entspannen, damit der Riemen wieder draufpasst.

    Also kann ich von der Schrauberfront Vollzug melden - das Werkstatthandbuch ist insoweit eher irreführend.

    Beste Grüße
    Spreestürmer

    Liebe XF-Gemeinde,

    ich bin gerade etwas verzweifelt. Ich wollte heute den Antriebsriemen für die Zusatzaggregate wechseln, der sich bei meinem XF an den Flanken aufzulösen begann. Auch die Umlenkrolle wollte ich gleich wechseln. Nun habe ich alles ab, bekomme es aber nicht hin den Spannarm Teilenummer A 112 200 09 70 (von Litens) zu entspannen, um den Neuen aufzuziehen. Die 50 Innentorxschraube - im Zentrum der Spannrolle - löst sich, wenn ich wie im Werkstatthandbuch beschrieben nach links drehe - dann habe ich die Spannrolle in der Hand mehr aber nicht. :cursing:

    Was mache ich falsch? ?( Ich hoffe, ihr könnt mir einen Tipp geben.

    Beste Grüße
    Spreestürmer

    Hallo Markus,

    vielen Dank für Deine ausführlichen Anmerkungen. Noch eine Rückfrage wegen des von Dir bei mir vermuteten AT-Öls im EGS - läßt sich das denn so ohne weiteres öffen? Wenn ja, wie?

    Habe ich Dich etwa mit meinen Schilderungen auf die Prüfung des EHS-Temperatursensor gebracht? Leider habe ich kein Meßgerät / Multitester, sonst würde ich für Dich sofort messen! ?(

    Beste Grüße
    Eckhard :winke:

    Hallo Markus, und in die Runde

    auch mein XF ist leider seit geraumer Zeit von dem Brummgeräusch betroffen. Es tritt sporadisch auf und läßt sich leider auch nicht auf Knopfdruck "reproduzieren". Dies mußte ich schon leidvoll eingestehen, da mir bei Besuch in einer AT-Getriebewerkstatt und einer längeren Probefahrt mit dem dortigen Meister schon eine bloße Einbildung vorgehalten wurde.

    Was mir nun aufgefallen ist, ist, dass ich bei meiner Fahrt zur Arbeit morgens - der XF steht unter einem Carport im Freien - das Brumm-/Dröhngeräusch in einer Fahrtdistanz von ca. 28 Km Stadtverkehr nicht unterkommt. Während meiner Arbeitszeit steht der XF dann in einem warmen Parkhaus (ca. 18 Grad). Auf der Rückfahrt - gleiche Strecke wie morgens - kann ich das Dröhnen bei ca. 45 Km/h im 4 Gang meistens dann schon nach ca. 2 km beim Cruisen vernehmen.

    Darüber hinaus habe ich am vergangenen Wochenende noch eine Überraschung entdeckt. Ich wollte mir eigentlich nur die genauen Angaben auf dem verbauten EGS ansehen - da bemerkte ich doch das der eine Stecker am EGS - der mehr zum Innenraum hin - sozusagen verölt ist. Die Steckerummantelung mit den bekannten Dichtungsproblemen an der Getriebeunterseite hatte ich im vergangenen Herbst getauscht. Das sah damals aber alles halb so wild aus - kaum Ölverlust, Stecker dort im Innenbereich trocken, so dass ich am EGS nicht nachgeschaut habe - Stichwort: Kapilareffekt. Jedenfalls habe ich den Stecker im Innenraum nun gereinigt - alles Öl beseitigt - zum Glück kann man das Steckergehäuse sogar auseinandernehmen.

    Am Dröhngeräusch selbst hat sich aber leider nichts geändert. Öl läuft auch nicht mehr nach - das habe ich kontrolliert. Ich überlege jetzt, ob ich mir ein gebrauchtes EGS besorge was nachweislich in Ordnung ist und dieses gegen mein Verbautes austausche.

    Muß ich dieses im Tausch eingesetzte EGS mit DRBIII Handtestgerät mittels Schnelllernverfahren anlernen oder kann ich einfach nach dem Einbau losfahren und testen? Ein DRB III Tester besitze ich nämlich leider nicht.

    Und noch eine Frage - was meint Ihr was durch die wahrscheinlich im verölten Stecker aufgetretenen Kriechströme eher Schaden genommen hat, das EGS oder die Elektronikplatine mit PWM Ventil etc im Getriebe selbst?

    Ich weiß schon keiner ist Hellseher, aber einen Versuch ist meine Frage doch wert. :rolleyes:

    Danke für jeden Hinweis.

    Einen schönen Abend wünscht
    Eckhard

    Hallo liebe XF Gemeinde,

    ich wollte noch meine Erfahrungen über den Wechsel der "Quietschbuchse" - so nennt sie die SLK Gemeinde - berichten. Korrekt nennt sich das Ersatzteil Lagerung, Radlagergehäuse, und ist z.B. von Lemförder unter der Art. Nr. 1074701 zu beziehen.

    Ohne einen speziellen Abzieher bzw. Auszieher ist die Reparatur echt ziemlich aufwendig. Ich habe mir dieses Ausziehwerkzeug in der Bucht für ca. 50 Euronen gekauft und die Reparatur war dann wirklich einfach. Ich habe nur den entsprechenden Bolzen gelöst, den hinteren Querlenker abgestützt und das Lager aus- und eingepresst. Arbeitsaufwand ca. 1 Stunde - danach war der TÜV kein Problem.

    Beste Grüße
    Spreestuermer :D

    Liebe XF Gemeinde,

    bei meinem XF droht der TÜV abzulaufen und ich erledige gerade die letzten Arbeiten. Die Lenkhebellagerung ist gewechselt. Nun hat mir mein Reifenhändler beim Spureinstellen eröffnet, dass am hinteren linken Rad die unten befindliche Buchse / Lagerung am Radträgergehäuse ausgeschlagen sei.

    Hat diese schon einmal einer von Euch gewechselt? Muss das gesamte Gehäuse von welchem ja alle Querlenker / Streben abgehen, ausgebaut werden incl. vorherigem Abbau Bremsscheibe und Ausbau Antriebswelle? Im WHB findet sich nichts dazu. Nur im Abschnitt Hinteradaufhängung findet sich das besagte Teil unter Kapitel 2 - 61 im mittleren Bildausschnitt mit 1 nummeriert. Die Teilenummer der Lagerbuchse von Chrylser lautet übrigens 05114234AA oder von Mercedes 2203520227.

    Ich hoffe, Ihr könnt mir Tipps zum Wechsel geben.

    Beste Grüße
    Spreestuermer

    Hallo Markus,

    Danke für Deine Antwort. Verstehe ich Dich richtig, dass ich den Lenkzwischenhebel also gar nicht ausbauen soll?

    D.h. wenn ich den Bolzen ausgebaut habe, die Klemmschraube lösen, die Lagerbuchse in diesen beengten Platzverhältnissen am Lenkzwischenhebel noch verbunden mit der Lenkzwischenstange austauschen soll?

    Im WHB findest Du die Aktion unter 19 - 50 Hilfslenker Ausbau. Dort wird immer vom Ausbau des Lenkzwischenhebels gesprochen. Daran bin ich gestern gescheitert, da ich das Gelenk zwischen Lenkzwischenhebel und Lenkzwischenstange nicht beschädigen wollte.

    Beste Grüße und Danke für Deine Mühe.

    Allzeit gute Fahrt wünscht
    Spreestuermer

    Liebe XF Gemeinde,

    leider ist mein XF zur Zeit noch sehr spurempfindlich. Den Lenkungsdämpfer habe ich schon gewechselt. Das hat schon einiges gebracht.

    Jetzt wollte ich gestern noch das Lenkzwischenhebellager oder genauer die Lagerbuchse am Lenkzwischenhebel auf der Beifahrerseite wechseln. Ich habe auch als nach WHB erledigt. Habe dann aber letztendlich den Lenkzwischenhebel nicht von der Lenkzwischenstange abgezogen bekommen nach dem ich alle Muttern / Schrauben / Bolzen entfernt hatte.

    Muß man etwa die gesamte Lenkzwischenstange ausbauen mit dem Erfordernis der erneuten Spureinstellung / Vermessung etc., oder gibt es einen Trick um den Lenkhebel von dem Gelenk der Lenkzwischenstange zu lösen?

    Danke für eure Unterstützung.

    Beste Grüsse
    Spreestuermer

    Hallo Markus,

    Danke für Deine - wie gewohnt - prompte Antwort. War die letzten Tage im Ausland unterwegs, daher erst jetzt meine Rückantwort.

    Ich habe mir ein Spiegelglas einschließlich Trägerplatte und Heizungsanschlüssen besorgt. Was heißt herausziehen von der Außenseite? Von der Außenseite mit einem Kunststoffkeil hebeln, o.ä.?

    Danke für Deine / Eure erneute Unterstützung.

    Einen schönen Sonntag wünscht
    Spreestuermer