Beiträge von kayu94

    Danke euch für die Hilfe. :)

    Werde es dann mit den 3er Gummis vorne und den 1er hinten versuchen.

    Zum Thema MB-Reparaturschraubenkit habe ich jetzt auch schon einiges hier gelesen. Macht es Sinn diese gleich mit dem Fahrwerk zu verbauen oder erst mal die originalen Schrauben verwenden und die Fahrwerksvermessung abwarten?

    BTW: Kennt jemand einen guten Betrieb für die Vermessung des Crossfires im Raum Stuttgart?

    Viele Grüße,
    Kay

    Hallo zusammen,

    bei mir im Keller liegt nun auch das Bilstein B12 und wartet darauf in den nächsten Wochen eingebaut zu werden.

    Bilstein liefert für den Crossfire ja die 5er Federtellergummis an der VA mit.

    Gibt es hier Erfahrungswerte ob der Crossfire trotz der mitgelieferten 5er Gummis ein Stück tiefer kommt oder kann ma u.U. auch die originalen 3er Gummis in Verbindung mit dem B12 verbaut lassen?

    Möchte mir die ganze Arbeit möglichst nur einmal machen und wenn's geht von Anfang an die idealen Gummis verbauen.

    Ich fahre im Sommer die Originalfelgen (18/19 Zoll) und im Winter Felgen aus dem Zubehör (18/18 Zoll) jeweils ohne Spurplatten.

    Es wäre super wenn jemand mit dem verbauten Fahrwerk weiterhelfen könnte. :)

    Viele Grüße,
    Kay

    Hallo Markus,

    also ich glaub, dass die Adaption nicht erfolgreich war. Daher versuch ich nochmal kurz zu den einzelnen Schritten die offenen Fragen zu schreiben:

    1.) Die Adaptionsdurchführung kann wahlweise in den Gängen 3, 4, oder 5 erfolgen.
    Bedeutet das, dass ich mich für einen Gang entscheiden muss und dann nicht mehr geschaltet werden sollte?

    2.) Schrittweise fünf Lastzustände im Drehmomentbereich von 50 Nm bis 100 Nm für ca. 4 Sekunden halten.
    Zum Beispiel 5 mal einen Lastzustand von 75 Nm für 4 Sekunden halten?

    3.) Diesen Vorgang 4-mal wiederholen.
    Dieser Punkt ist mir noch unklar. Muss Punkt 2 4-mal wiederholt werden? Würde ja bedeuten, dass es insgesamt 20 Adaptionen sind?

    4.) Nach Beendigung des Adaptionsvorganges das Fahrzeug im Gang 3, 4 oder 5 bis zu einer
    Motordrehzahl von ca. 4.000 1/min beschleunigen und im Schubbetrieb ausrollen lassen, um
    die Schubadaption durchzuführen.
    Im Idealfall bis zum Stillstand ausrollen lassen und dann in die nächste Parkmöglichkeit und 5 Minuten mit gedrückter Bremse in D warten?

    Und wann genau kam jeweils der Bestätigungston?

    Danke schonmal und Gruß
    Kay

    Hallo nochmal,

    also das PWM-Ventil wurde ausgetauscht und somit auch nochmals knappe 6 Liter Öl ersetzt. Das alte Öl sah aus wie neu und es war kein Abrieb zu erkennen.

    Habe heute dann mit einer weiteren Person die Adaption mit der SD nach Anleitung gemacht (Fahrzeuge mit KÜB ab dem 3. Gang…).

    Nun sollte mir nochmal auf die Sprünge geholfen werden, wie ich genau erkenne, dass die Adaption erfolgreich war. Bekomme ich irgendeine akustische Rückmeldung wenn Moment und Drezhahlbereich für die 4 Sekunden gehalten wurden?

    Werde aus der Beschreibung aus der SD nicht schlau… ?(

    Nach dem Adaptieren konnte ich auf N folgenden Werte ablesen: Turbinendrehzahl: 638 - Getriebeabtriebszahl: 0 - Drehzahldifferenz: schwankend zwischen 0 und 12.

    Das Rucken ist allerdings nicht weg… die Person mit der SD auf dem Beifahrersitz bestätigte mir, dass beim Drehzahlruck bei ca. 2.000 U/min die KÜB-Drehzahldifferenz der KÜB auf ca. 18 runtergeht (in Gang 3, 4 und 5). Wenn ich das richtig interpretiere ruckt es jedes mal, wenn die KÜB schließt?

    @Markus: Du hast geschrieben, dass du die Adaption schon durchgeführt hast. Kannst du mir vielleicht nochmal weiterhelfen?

    Gruß Kay

    Hallo Markus,

    wenn du meinen Beitrag aufmerksam durchgelesen hättest, hättest du sicherlich bemerkt, dass ich ebenfalls von einem Brummen bei ca. 1.500 U/Min geschrieben habe. Dieses Brummen wurde nicht nur akustisch in diesem kurzen Moment von mir und meinem Beifahrer wahrgenommen, sondern auch in Form von leichter Vibration im Sitz. Vergleichbar mit einem Schaltwagen, wenn nicht rechtzeitig runtergeschalten wird.

    Letzten Endes kam die Idee mit dem Abschalten der KÜB hinzu, was ja das Problem auch zu beseitigen schien. Jedoch ist das ja kein Dauerlösung. Daher kam auch der Verdacht auf das PWM-Ventil.

    Das sich ein NAG1 nicht mit einem Getriebe der aktuellen Generation vergleichen lässt, weiß ich selbst. Habe privat als auch auf der Arbeit das Vergnügen mit NAG3, 7G-DCT…

    Wenn ich nach dem Stichwort "Brummen" suche, komme ich nunmal auf dieses Thema. Das Stichwort beschreibt mein Problem ganz gut.

    Was ich vergessen hatte: der XF hat auch schon vom Vorbesitzer einen ATF-Ölwechsel bekommen. Der Ölstand stimmte auch schon bevor ich es selbst nochmal gewechselt habe. Jedoch weiß ich nicht ob der Vorbesitzer eine Spülung nach TE oder einen normalen Wechsel gemacht hat.

    Bevor ich einfach nur die Adaption der KÜB mit der StarDiagnose zurücksetze, wäre es der vergleichsweise geringe Materialaufwand wert, das Ventil in diesem Zug zu tauschen.

    Vielleicht meldet sich ja noch jemand, der meine Vermutung mit dem PWM-Ventil bekräftigen kann.

    Gruß, Kay

    Guten Abend,

    ich habe leider seit einigen Wochen auch mit meinem Automatikgetriebe ein Problem, welches ähnliche Symptome mit sich bringt, die hier schon beschrieben wurden.

    Zur Vorgeschichte:
    Das ATF wurde im Sommer letzten Jahres getauscht. Das Getriebe gab eigentlich keinen Anlass dazu, jedoch hat der XF jetzt schon die 100.000 Km geknackt, daher war es aufgrund der Laufleistung angebracht. (Keine TE-Methode sondern nur das Öl aus der Wanne und nochmals 4 Liter aus der Leitung zum ATF Kühler. Es waren ingesamt dann 7,2 Liter. Neuer Stecker, Dichtung usw. wurden verwendet) . Ölstand wurde mithilfe der Star Diagnose und des entsprechenden Messstabes auch mehrmals kontrolliert. Nach dem Ölwechsel schaltete das Getriebe sehr gut, sogar besser als davor.

    Aktuelle Problematik und Symptome:
    Habe die letzten Wochen morgens auf der Fahrt in die Arbeit immer wieder einen Drehzahlabfall beobachten und hören können. Und zwar fahre ich morgens auf meinem Arbeitsweg zwischen 50 und 80 Km/h. Dabei befindet sich das Getriebe meist im 4. und 5. Gang.

    Wenn ich nun das Gaspedal zwischen 1/4 und 1/2 trete sinkt die Drehzahl oft von 2.000 U/min auf 1.800 U/min ohne das die Gaspedalstellung bei gerader Strecke verändert wird. Dann geht auch ein leichter Ruck durch das Auto (wie wenn man beim Schaltwagen kurzzeitig die Kupplung tritt).

    Was außerdem ab und zu auftritt ist ein kurzes Brummen und Vibrieren bei ca. 1.500 U/min. Hinzu kommt, wenn ich im dritten Gang mit fast Vollgas durchbeschleunige, macht es einen minimalen Ruck bei ca. 2.500 U/min.

    Da die Symptome sehr auf das PWM-Ventil hindeuten habe ich letzte Woche eine kurze Probefahrt mit abgeschaltener KÜB gemacht (mithilfe der Star Diagnose). Dabei war der Schlupf bei den genannten Drehzahlen verschwunden. Lieg ich mit meiner Vermutung richtig, dass das PWM-Ventil der Übeltäter ist?

    Leider komme ich allerdings frühstens Ende Februar dazu dieses zu tauschen und habe auch erst dann die Star Diagnose wieder für die Adaption zur Verfügung.

    Kann man abschätzen wie negativ sich diese 3 Wochen auf das Getriebe auswirken? (Wie lang sind andere Betroffene mit diesem Problem durch die Gegend gefahren?)

    Habe morgens auf die schnelle mal ein Video gemacht. Ist zwar nicht perfekt, aber vielleicht erkennt der ein oder andere das Problem: Link dropbox.de

    Wäre super, wenn sich jemand melden könnte der auch das Problem hat/hatte.

    Viele Grüße
    Kay

    Mir kam die letzten Tage überraschend viele XFs zu Gesicht.

    Heute um 13:30 Uhr in Plochingen, schwarzes Coupe "ES DS XXXX".

    Am 29.12 um ca. 16:30 Uhr im Cleanpark Deizisau ein Cabrio in SSB und am selben Abend um 20:55 Uhr ein schwarzes Coupe "ES CO XXX" ebenfalls in Plochingen.

    Danke euch für die schnelle Reaktion. :)

    Wie gesagt, auf das Fahrwerk bin ich eher zufällig gestoßen und wollte mich deswegen mal informieren.

    Spiele zwar schon länger mit den Gedanken den Crossfire dem Boden etwas näher zu bringen, jedoch ist das alte Fahrwerk noch in Ordnung und für den Frühling stehen an erster Stelle neue Sommerreifen…

    Eine Frage noch zu den Stoßdämpfern an sich. Unterscheiden sich diese im Vergleich zu den Dämpfern vom SLK R170?

    Grüße Kay

    Ok stimmt, war mein Fehler. Klar, dass die Lemförderbuchsen hier überflüssig sind. Hatte die Tatsache mit den verbauten PU-Buchsen beim Schreiben der Antwort schon wieder vergessen… :wacko:

    Kurzer Nachtrag zum Werkzeug:
    Dein beschriebener "Abzieher" sollte in der Theorie natürlich völlig ausreichen.

    Jedoch hätte das bei meinen Buchsen nur bedingt weitergeholfen. Die waren derart reingegammelt, dass selbst die Gewindenstange und die lange Bundmutter aus dem Werkzeug mit hoher Festigkeitsklasse etwas gelitten haben.

    Will gar nicht dran denken ob eine einfache Gewindestange oder Schraube aus dem Baummarkt das nur ansatzweise mitgemacht hätte, weil ich damit schon oft negative Erfahrungen im Bezug auf die Qualität gemacht habe.

    Mein Augemerk lag eher auf dem exakt passenden Druckstück und der Auspresshülse, bei dem von mir verwendeten Werkzeug (damit zu verkanten oder ähnliches ist fast unmöglich).

    Zu guter Letzt sei gesagt, dass man sich natürlich auch die passenden Einzelteile in einem Werkzeug-/Schraubenfachhandel zusammen suchen kann. Dazu hatte ich ehrlich gesagt keinen Nerv und habe mich für die bequemere Variante und wahrscheinlich auch etwas teurere Variante aus der Bucht entschieden…

    Viele Grüße
    Kay :winke:

    Hallo,

    wollte mich auch kurz zu Wort melden, weil ich bis letzte Woche auch dieses nervtötende Geräusch hatte (jedoch hinten rechts, das Geräusch kam auch oft beim rückwarts einparken).

    Wird wahrscheinlich wie schon erwähnt das hintere Traggelenkbuchse sein, besser bekannt als "Quietschbuchse".

    Wenn man handwerklich fit ist, gibt es unter dem Suchbegriff "Werkzeug Traggelenk Hinterachse W201 W124 W202 W203 W210 Abzieher" in der Bucht ein Werkzeug, das beim Crossfire auch verwendet werden kann und dem original Auspresswerkzeug von Mercedes im Aufbau sehr ähnlich ist.

    Vorteil: man muss nicht den kompletten Achsschenkel ausbauen und braucht mit etwas Geschick nicht mal eine Hebebühne, sondern nur zwei Wagenheber.

    Wenn man beide Seiten tauscht, lohnt sich die Anschaffung wahrscheinlich schon.

    Man benötigt in der Regel zusätzlich pro Seite folgende Teile neu (bekommst beim Mercedes Händler):
    A 210 990 05 04 SCHRAUBE FEDERLENKER AN RADTRAEGER M14X1.5X90
    N 000000 003281 MUTTER FEDERLENKER AN RADTRAEGER M14X1.5

    Habe die Traggelenkbuchsen von Lemförder verwendet, die sind qualitativ gut.

    Gruß Kay :winke:

    Hallo nochmals,

    ja ich möchte nur die Klappe ohne Innenteil ausbauen.

    Sapphire: Wo genau befinden sich die Schrauben? Konnte leider keine entdecken als ich die Tankklappe geöffnet habe. (Fahre ein Coupe, falls das einen Unterschied macht).

    Markus: Wie schon erwähnt habe ich leider noch kein WHB, daher kann ich deinem Verweis nicht folgen, :(

    Gruß Kay

    @ GoldJunge001:

    Der Klang eines Auspuffs von außen und Innenraum sind zwei unterschiedliche paar Schuhe.

    Wie so oft schon erwähnt in diesem Thread, ist es sowieso schwierig den Klang realistisch auf Video aufzunehmen.

    Ich wollte es nur angemerkt haben, weil knapp 400 € für einen Auspuff sind für jemanden der auf eher dezenten Klang im Innenraum steht, möglicherweise rausgeschmissenes Geld. ;)

    Gruß
    Kay

    Hallo zusammen,

    ich habe noch einen Nachtrag.

    Also da ich jetzt den NAP schon einige Zeit verbaut habe, muss ich nochmals erwähnen das der Sound für Kurzstrecke absolut okay ist, auf längeren Fahrten jedoch schon ein deutliches Dröhnen im Innenraum wahrzunehmen ist.

    Klar ist mir auch das man für den Preis nicht unbedingt einen Sound erwarten kann, der was die Dröhnfrequenzen betrifft, optimal auf den XF abgestimmt ist.

    Das von mir wahrgenommene Dröhnen stelle ich mir besonders auf längeren Touren oder Urlaubsfahrten nervig vor…

    Wer also das Dröhnen auf keinen Fall an seinem XF möchte, kann ja immer noch die Variante mit der Bearbeitung des Originalendschalldämpfers ins Auge fassen.

    Gruß Kay :winke:

    Hallo Jan,

    danke für deine schnelle Antwort. Leider habe ich mich genau das nicht getraut, weil ich nicht wusste, ob das der richtige Weg ist. Brauch den Crossfire heute noch, deswegen habe ich den Sitz wieder eingebaut wie er ist. :(

    Ich muss zugeben, dass ich beim Thema Sitz vielleicht etwas zu vorsichtig bin, da ich nichts kaputt machen möchte.

    Ich war soweit, dass ich vorne an der Sitzefläche die beiden schwarzen Schellen mit den Bolzen entfernt hatte, und hinten die beiden Federn, die die Sitzfläche gegen die Lehne drücken. Allerdings war es mir auch dann nicht möglich die Sitzfläche rauszuziehen, da noch Kabel von der Sitzfläche in die Lehne verlaufen, die mein Vorhaben verhinderten.

    Kannst du mir ab dem Punkt der Demontage, bis zu dem ich es geschafft habe, ein paar Tipps geben? ^^

    Danke und Grüße
    Kay

    Hallo zusammen,

    wollte heute Mittag auch meinen Fahrersitz in Angriff nehmen, weil die Sitzfläche nicht mehr heizt.

    Habe den Sitz schon ausgebaut, jedoch komme ich jetzt nicht mehr weiter. Wie wird der Sitzbezug entfernt, dass er später wieder faltenfrei angebracht werden kann?

    Bitte um schnelle Hilfe. :S

    Gruß
    Kay

    Ja das dicke Rohr wird an der Stelle in 2 Rohre geteilt, welche vom Durchmesser her ein paar Millimeter kleiner sind.

    Die beiden Rohre die du gekennzeichnet hast, führen so direkt gerade durch den Endschalldämpfer. Also nicht wie beim Originalen, bei dem sie noch durch eine Niere laufen und sich ein paar mal durch den ganzen Auspuff schlängeln.

    Einen Leistungsverlust konnte ich im normalen Fahrbetrieb nicht feststellen. Kann auf dem Prüfstand natürlich anders aussehen.

    Solange der Fahrspaß auf der Straße nicht darunter leidet, ist mir das nicht so wichtig, wenn ich jetzt ein paar PS auf dem Papier dadurch verlieren sollte.